Steuern sparen ganz legal mit Firmensitz in Pilsen

Firmengründung in Tschechien

Sie leben in einem Hochpreisland? Die Steuerlast wächst Ihnen über den Kopf? Sie sind ein Start-up oder schon aktiver Unternehmer? Wir haben für alle Klienten eine perfekte Lösung. Jetzt Ihr Steuerdomizil wechseln.

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Standort Pilzen

Gründung beim deutschen Experten

Seit 2011 erfolgreich in  Tschechien. Die Stadt Pilzen liegt nur ca. 65 km hinter der deutschen Grenze und hat aktuell 175.219  Einwohner. Pilzen ist die viertgrößte Stadt in der Tschechischen Republik. Sie ist eine starke Industrie-, Handels- und Kulturstadt. Das berühmte Pilsner Urquell Bier und die Škoda-Werke machten die Stadt bekannt.

Mit unserem Netzwerk aus vereidigten Übersetzern, Notaren und Rechtsanwälten gründen wir hier Ihre neue Gesellschaft in aller Kürze. Sie brauchen nur einmal persönlich vorbeikommen und den Rest können wir über E-Mail oder Videotelefonie besprechen.

Unser All-inclusive-Paket umfasst den kompletten Service mit Garantien, welche Ihnen tschechische Mitbewerber nicht als selbstverständlich mitanbieten.

Consulting / Beratung

Jedes Geschäftsmodell ist anders. Welcher Firmentyp zu Ihnen passt, erörtern wir gern in einem kostenlosen Erstgespräch. (max. 30 Minuten) Jetzt hier buchen

Persönliche Betreuung

Deutsche Gründlichkeit kenne ich noch von meinem Großvater. Ich biete Ihnen einen 100 % perfekten Service. Jeder Termin beim Notar, Gewerbeamt oder Bank ist durch mich terminiert und betreut.

Experten für Steuerrecht

Unsere Experten beraten Sie auch nach der Gründung und übernehmen auf Wunsch die komplette Buchhaltung für Sie. Optional gern in Deutsch sowie der tschechischen Landessprache.

Firmengründung in der Tschechischen Republik

Welche Vorteile habe ich?

Niedriger Steuersatz nur 15 %

Dank dem niedrigen Steuersatz für Einzelunternehmer (15%) und der Möglichkeit von Verwendung des pauschalen Kostenabzugs von 60% bietet Tschechien im Jahre 2021 eine der besten Steuerbedingungen für Einzelunternehmer in der ganzen EU.

Kostenabzug bedeutet, dass es keine Belege und keine Archivierungspflicht gibt. Man setzt von seinem Einkommen einfach 60% ab. Die gesamte Versteuerung (inkl. Sozial- und Krankenversicherungsbeiträge) bewegt sich zwischen 15%-25% vom Umsatz und nicht vom Gewinn. Das klingt gut? Dann jetzt einen Beratungstermin buchen.

Körperschaftssteuer >> 19 % Flaterate

Die Körperschaftsteuer für eine tschechische s.r.o. (GmbH) liegt bei nur 19 %. Es handelt sich dabei um eine Flatrate-Steuer. Diese bleibt unabhängig von der Höhe des zu versteuernden Gewinns immer gleich niedrig.

Alleine dieser Aspekt ist für die meisten deutschen Unternehmer der Punkt das Steuerdomizil sofort zu wechseln. Sie brauchen nicht umzuziehen und können weiterhin Ihr Leben in Deutschland führen. Dank der Niederlassungsfreiheit innerhalb EU, kann sich jede Person in einem anderen EU-Staat ansiedeln, dort wohnen, Unternehmen und – das wichtigste – steuerpflichtig sein.

Sozialversicherungen ab 145 € /mtl.

Die Sozialversicherungen bestehen in Tschechien aus einer Arbeitslosen-, einer Kranken- und einer Rentenversicherung. Der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung beträgt 1,2 Prozent des Bruttomonatslohns und wird ausschließlich vom Arbeitnehmer bezahlt. Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich den Beitrag für die Krankenversicherung. Dieser liegt bei 13,5 Prozent des Bruttomonatslohns, wobei der Arbeitgeber 9 Prozent und der Arbeitnehmer 4,5 Prozent zahlt. In die Rentenversicherung sind 28 Prozent des Bruttoeinkommens zu zahlen. Dabei trägt der Arbeitgeber 21,5 Prozent und der Arbeitnehmer 6,5 Prozent. Ein Einzelunternehmer ist verpflichtet, Sozialversicherungsbeiträge für die Renten- und Krankenversicherung zu zahlen. Diese liegen für alle Einzelunternehmer im ersten Geschäftsjahr bei umgerechnet 145 Euro monatlich. Die Beiträge für das Folgejahr werden dann auf der Grundlage des Einkommens im Vorjahr berechnet. Freiberufler können sich freiwillig versichern.

Günstige Lohn / Nebenkosten

Tschechien ist und bleibt für deutsche und österreichische Firmen das führende Investitionsziel in Zentral-, Ost- und Südosteuropa - die räumliche Nähe, günstigere Lohnkosten, qualifizierte Arbeitskräfte, eine gut entwickelte Infrastruktur sowie die stabile politische und wirtschaftliche Lage haben Tschechien von Anfang an zu einem interessanten Investitionsstandort für ausländische Firmen gemacht. Ausländische Unternehmen und Personen können in Tschechien zu gleichen Bedingungen und in demselben Umfang unternehmerisch tätig sein wie tschechische - sie können ein eigenes Unternehmen gründen oder sich an einem bereits existierenden Unternehmen beteiligen. Es sind hier keine Einschränkungen bzw. Vorgaben gegeben. Auf Wunsch sind wir Ihnen auch nach der Gründung mit der Akquirierung von Personal behilflich.

Aktuelle Lage in Deutschland:

Grundfos-verlässt-Deutschland
Grundfos ( Top Hersteller für Wärmepumpen) verlässt DE

Das nächste Industrie-Unternehmen geht weg aus Deutschland! Die dänische Firma Grundfos verlässt nach mehr als 60 Jahren das Städtchen Wahlstedt in Schleswig-Holstein.
Das Aus für 530 Mitarbeiter des Pumpenbauers!
Der Grund: Weil die Energie für die Produktion in Deutschland zu teuer geworden ist, wird die Fabrik nach Ungarn, Serbien und Dänemark verlagert. Deutschland schafft sich 2024 ab. Verbleibende Unternehmen werden mit hohen Energiekosten und immer höheren bürokratischen Auflagen abgestraft. Infomieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten. Besser wird es nicht mehr werden in Deutschland. Wir als Gründungscompany haben bereits 2011 mit weiser Voraussicht Deutschland verlassen und unser Netzwerk aufgebaut. Profitieren Sie von unserer Expertise und gründen Sie in aller Kürze Ihr eigenes Unternehmen in der Tschechischen Republik. 

Miele-Bosch-Polen
Miele und Bosch entlassen 3000 Mitarbeiter (14. April 2024)

In Stuttgart befindet sich Bosch, vor allem als Automobilzulieferer bekannt, derzeit wie zahlreiche andere Konzerne und Mittelständler in Deutschland in einer herausfordernden Transformation. Dieser Prozess hatte gleichzeitige Auswirkungen auf verschiedene Abteilungen und den anschließenden Verlust von Arbeitsplätzen zur Folge. Leider erkennt die Gewerkschaft nicht die wahre Natur des Unternehmens an.

Nach Miele, einer renommierten Marke, die Anfang des Jahres aus Kostengründen eine teilweise Verlagerung nach Polen ankündigte, hat nun eine weitere bekannte deutsche Marke mit Problemen mit ihren Geschirrspülern und Haushaltsgeräten zu kämpfen. Bosch Siemens Hausgeräte (BSH), seit fast einem Jahrzehnt eine Tochtergesellschaft von Bosch, erlebte im ersten Quartal des Jahres einen anhaltenden Rückgang mit einem Umsatzrückgang von vier Prozent. Die BSH, zu der neben der Traditionsmarke Bosch auch Marken wie Neff, Siemens und Gaggenau gehören, will diesem Rückgang mit einem Personalabbau begegnen. Weltweit werden über 3.000 Stellen abgebaut, davon 450 in Deutschland. Das Unternehmen führt die schwache Verbrauchernachfrage auf eine durch die Inflation und die Immobilienkrise verursachte Kaufzurückhaltung zurück. Diese Situation ist für die weltweit 60.000 Mitarbeiter des Unternehmens beunruhigend, obwohl BSH-Chef Matthias Metz versichert, dass sie einen klaren Plan für die Zukunft haben. Ähnlich wie bei den jüngsten Herausforderungen von Miele scheinen auch im April Gewitterwolken aufzuziehen, wenn auch in geringerem Ausmaß für den BSH-Konzern.

Die drohende Gefahr für die Robert Bosch GmbH, die kurz vor ihrem 140-jährigen Firmenjubiläum steht, schwebt vor allem über ihrem größten Geschäftsbereich, dem heutigen „Mobility“. Diese Sparte, die Automobiltechnik mit IT verbindet, machte im Jahr 2023 stolze 61 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Anders als die Bereiche Haushaltsgeräte und Heimwerkerwerkzeuge hat der Automobilzulieferer derzeit mit zahlreichen gleichzeitigen Veränderungen zu kämpfen. Bei der Vorlage der Bilanzzahlen im Februar räumte Bosch-Chef Stefan Hartung ein, dass das vergangene Jahr anspruchsvoller als erwartet verlaufen sei. Der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg liegt in Klimaschutztechnologien; Allerdings scheint die weltweite Nachfrage nach diesen Technologien rückläufig zu sein, was angesichts der erheblichen Investitionen, die für ihre Entwicklung erforderlich sind, Anlass zur Sorge gibt. Hartung führt dies unter anderem auf die Volatilität des regulatorischen Umfelds zurück, etwa auf den unerwarteten Wegfall der Kaufanreize für Elektroautos in Deutschland. Bosch rechnet mit einer schwer vorhersehbaren Entwicklung der langfristigen Kaufentscheidungen der Verbraucher – eine besorgniserregende Aussicht für ein Unternehmen, das sich auf kostspielige und zielgerichtete Innovationen einlässt.
Bosch warnte vor den unsicheren Aussichten für alle für das Unternehmen wichtigen Branchen. Mit Blick auf das Jahr 2024 ist kaum mit einer Umkehr der aktuellen Trends zu rechnen. Die von Stuttgart aus weltweit agierenden Bosch-Mitarbeiter rechnen für das laufende Jahr mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von maximal zwei Prozent. Bosch bleibt jedoch zuversichtlich, dass es im Jahr 2025 zu Verbesserungen kommen wird.

Obwohl Bosch eine Lösung wünscht, sieht es sich mit anhaltenden Problemen konfrontiert, die sich als längerfristig erweisen als erwartet. Der Satz „Anpassungsbedarf“ dürfte in naher Zukunft zum Alltag gehören. Trotz der zuletzt stabilen Mitarbeiterzahlen wertet Bosch dies nicht als Grund für betriebliche Kündigungen, da diese bis 2027 vertraglich verboten sind. Dennoch stehen einem erheblichen Teil der rund 134.000 Mitarbeiter in Deutschland turbulente Zeiten bevor. Allein in Deutschland wird es voraussichtlich rund 3.700 offene Stellen geben. Bosch möchte diesem Problem durch die Implementierung von Schulungsprogrammen entgegenwirken, um den Übergang von Mitarbeitern aus schwächeren Branchen in stärkere zu erleichtern. Es scheint jedoch, dass diese Maßnahmen in der Automobilzulieferindustrie möglicherweise nicht ausreichen, wie die Gespräche von Bosch mit Arbeitnehmervertretern über die Notwendigkeit eines Stellenabbaus zeigen. Die zugrunde liegende Ursache für diese Veränderungen ist die tiefgreifende Fokusverschiebung der Automobilhersteller, die zu völlig neuen Anforderungen an die Zulieferer geführt hat.
Der Bereich bei Bosch, der sich auf „Autonomes Fahren“ konzentriert und Steuerungstechnik und Softwareprodukte entwickelt, erfährt Berichten zufolge erhebliche Auswirkungen. Gleichzeitig investiert Bosch auch in Länder außerhalb Europas. Auch wenn das Management die Verbindung möglicherweise nicht begrüßt, ist es doch offensichtlich, dass sich die Branche als Ganzes in Richtung einer Verlagerung weg von Europa bewegt.

Bosch, ein renommierter Elektronikzulieferer, hat in diesem Land seit langem eine starke Position. Vom bahnbrechenden ABS-Bremssystem bis hin zu einer Reihe branchenüblicher Innovationen hat das Stuttgarter Unternehmen seine Kompetenz immer wieder unter Beweis gestellt. Derzeit konzentriert sich Bosch auf die eigene Entwicklung von Computerchips, die neue Maßstäbe setzen werden. Diese speziellen SiC-Chips, die auf unserer proprietären Produktionstechnologie basieren, werden voraussichtlich bis 2026 auf den Markt kommen. In einem strategischen Schritt hat Bosch kürzlich eine Chipfabrik in den USA erworben und dabei die günstigen Konditionen der amerikanischen Gesetzgebung genutzt, darunter das Investitionsförderprogramm Inflation Reduction Act (IRA). Diese kostspieligen Innovationen zielen auf eine Zukunft ab, in der Elektromobilität zum festen Bestandteil des Alltags wird. Der Erfolg dieses Plans bleibt jedoch ungewiss.

Die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Elektroautos bereiten Bosch Sorgen, was nicht unerwartet ist. Besonders problematisch ist für das Stuttgarter Unternehmen trotz seiner Präsenz in China die zunehmende Zahl chinesischer Exporte in dieser Branche. Allein im Jahr 2023 verzeichneten die chinesischen Automobilhersteller ein unglaubliches Wachstum von 60 Prozent, was die Preiskalkulationen ihrer europäischen Konkurrenten durcheinander brachte. VW ist als wichtiger Akteur von dieser Situation am stärksten betroffen. Es überrascht nicht, dass chinesische Marken, insbesondere BYD, aufgrund ihrer standardisierten Elektrotechnik erhebliche Kostenvorteile haben. Dadurch übertragen die deutschen Hersteller den daraus resultierenden Preisdruck auf ihre Zulieferer, die dann nach Möglichkeiten zur Kostensenkung suchen. Dies kann durch Personalabbau, Druck auf ihre Lieferanten oder die Übernahme von Unternehmen in außereuropäischen Ländern erreicht werden, in denen die Produktionskosten bereits niedriger sind.

Die Distanz zwischen Zulieferern und Verbraucherindustrie nimmt spürbar ab, was zu einer konfliktreicheren Atmosphäre führt. Während es den Automobilherstellern immer noch gelingt, zufriedenstellende Gewinnmargen zu erzielen, indem sie sich auf den Verkauf hochwertiger Fahrzeuge konzentrieren, stehen die Zulieferer unter erheblichem Kostendruck und anspruchsvollen Lieferanforderungen. Nach Angaben des Branchenverbands CLEPA kommen einige Zulieferer mit ihren Produktionskosten kaum in die Gewinnzone. Früher wurden diese Probleme durch private Diskussionen gelöst, doch jetzt werden sie offen in der Öffentlichkeit diskutiert. So musste BMW kürzlich wegen Problemen mit den elektronischen Bremssystemen von Continental einen groß angelegten Rückruf durchführen, was zu möglichen Streitigkeiten über Kosten in Höhe von 400 Millionen Euro führte. Darüber hinaus gab es Berichte über Lieferschwierigkeiten zwischen Bosch und Mercedes, die zu Spannungen zwischen den beiden Unternehmen führten. In dieser Dynamik erweisen sich chinesische Hersteller, die vom Staat reguliert und von Peking unterstützt werden, als Nutznießer, da sie ohne die Möglichkeit operieren, Entscheidungen anzufechten.

Bosch, 1886 von Robert Bosch gegründet, ist seit Jahrzehnten stolz auf sein stetiges Wachstum. Dieses Engagement wird dadurch verstärkt, dass über neunzig Prozent von Bosch im Besitz der Robert Bosch Stiftung sind, die sich dem Gemeinwohl verschrieben hat. Bosch-Mitarbeiter, die an verschiedene Vergünstigungen gewöhnt waren, waren mit dem aktuellen Vokabular von Stellenabbau, Kurzarbeit und erhöhten Leistungserwartungen nicht vertraut. Die IG Metall rechnet nun damit, dass sich diese Veränderungen abzeichnen. Den Gewerkschaftern und Betriebsräten fällt es schwer, ihr eigenes Unternehmen anzuerkennen; Ein Arbeitnehmervertreter beschreibt einen „Kulturwandel“ angesichts der geplanten Personalabbau- und Stellenabbaupläne, auch wenn diese „sozialverträglich“ umgesetzt würden. Auch die Anforderungen an Top-Fachkräfte in Forschung und Entwicklung sind unzumutbar, da ihre Arbeitszeit – und damit ihr Einkommen – sinken kann.

Die Branchenexperten von CLEPA zeichnen ein noch düstereres Bild. Der Vielzahl der seit 2018 verschwundenen Arbeitsplätze, insgesamt etwa 60.000, würde ein deutlicher Anstieg folgen. Die Einführung neuer Produkte, insbesondere im Zusammenhang mit der Elektromobilität, kann den Beschäftigungsverlust durch traditionelle Verbrennungsmotoren möglicherweise nicht kompensieren. Diese Einschätzung teilt auch Oliver Simon, Mitglied des Bosch-Gesamtbetriebsrats, der glaubt, dass der Markt einen solchen Übergang derzeit nicht unterstützt. Es ist erwähnenswert, dass Firmengründer Robert Bosch einst seine Vorliebe dafür geäußert hat, Gewinne zu opfern statt das Vertrauen der Kunden zu opfern. In einer schlimmen Situation könnten beide Faktoren eine Rolle spielen. Der Standort Deutschland schafft sich ab. Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen im aufstrebenden Tschechien zu gründen. Sparen Sie Zeit, Nerven und entgehen Sie der hohen Steuerlast und den hohen Energiekosten. Jetzt einen Beratungstermin vereinbaren

Firma-gründen-Tschechei
Die Schlüsselindustrie wird fertig gemacht (11/10/2022)

Der deutsche Wähler hat in Niedersachsen den Status quo eindrucksvoll bestätigt. Die Unzufriedenen, die nicht rechtsradikal wählen wollen, sind Nichtwähler geworden. In Berlin klebt sich die von sich selbst gerührte Bourgeoisie auf die Straße und treibt die für ihren Lebensunterhalt strampelnde Mitte in die Verzweiflung. Die Politik wird abseits ihres staatsseligen Illusionstheaters, mit Steuergeld Krisen und Kriege verschwinden lassen zu können, der Lage nicht gerecht, weder Ampel noch Opposition.

Nun hat der IWF einen lauten Warnschuss platziert. Keine der großen Wirtschaftsnationen – außer Russland – schmiert wohl im kommenden Jahr wirtschaftlich so ab wie Deutschland. Neben den teuersten Energiepreisen haben wir nun auch die trübsten Aussichten als Standortfaktor.

Die Grünen als eine moralische Gestaltungsinstanz haben sich in Teilen der Deindustrialisierung verschrieben, weil sie eine Energiepolitik für eine satte, dreiviertel-erfolgreiche, gebildete Mittelschicht machen – und für ihren aktivistischen vorpolitischen Raum. Die SPD kann weder Wirtschafts- noch Finanzpolitik und hat sich damit abgefunden, dass eine indiskutable AfD Arbeiterpartei geworden ist.

Die FDP schließlich findet in der Koalition mit zwei linken Parteien nicht den Hebel, als Kraft einer Ludwig-Erhard-mäßigen Vernunft zu wirken.

Dass Deutschland seine Schlüsselindustrie kulturell und rhetorisch fertigmacht, wird im europäischen Ausland ebenso bestaunt wie die 200-Milliarden-Euro-Alleingänge. Und selbst die Klima-Ikone Greta Thunberg hält den Atomausstieg für Quatsch, wenn stattdessen Kohlekraftwerke länger laufen.

Der IWF sagt auch, dass es nächstes Jahr im Winter vermutlich noch schlimmer als dieses Jahr werden wird. Deswegen ist die Atomausstiegsrhetorik Unsinn. Union und FDP sollten aber nicht vergessen, dass sie es waren, die das aus Feigheit und Opportunismus 2011 so entschieden haben.

Was braucht das Land? Sofort Fracking beschließen (wo bleibt da der Elan von Union und FDP?). Schnellere Genehmigungsverfahren. Weniger Bürokratie (nichts passiert da, stattdessen ein Bürokratiemonster nach dem anderen). Steuersenkungen, um attraktiv zu werden für die Besten der Besten. Und eine politische Kultur, in der statt über Moral und Wolkenkuckucksheime über Standortfaktoren, Innovation und Wachstum geredet wird.

Wie realistisch ist das? Im Augenblick ziemlich unrealistisch. Hier in der Tschechischen Republik nur 70 km hinter der Grenze in Plzen können wir Ihnen helfen Ihren neuen Firmensitz zu gründen. Sparen Sie sehr viel Geld und lassen Sie die teuren Energiekosten hinter sich. Osteuropa gewinnt zunehmend an Wohlstand und wird Deutschland im nächsten Jahre schnell überholen. Im Hinblick auf Digitalisierung ist dies seit Jahren der Fall. Ämter kommunizieren ausschließlich elektronisch und die durchschnittliche Internetgeschwindigkeit liegt nahezu bei 100-150 Mbit, nicht nur in Ballungszentren.

 
5/5
"Als Tischlermeister habe ich mich für eine Gründung in Plzen entschieden. Ich kann hier kostengünstiger produzieren und spare noch viele Steuern und die Nebenkosten sind günstiger. Danke an das Team von Daniel A."
Steuern sparen
Cristoph Winterberg
5/5
"Als Affiliate-Marketer kann ich weltweit arbeiten, ich habe mich für eine Gründung in der EU entschieden. Plzen ist nicht aus der Welt und ich habe alles im Blick. Die Gründung war in paar Stunden erledigt. Der Steuervorteil ist gegenüber Deutschland nicht zu verachten."
Steuern sparen
Martin Filar
5/5
"Ich betreibe einen Dropshipping Shop im Internet und wollte alles etwas anonymer gestalten und muss nun dank CZ-Firma nicht meine ganzen Privatdaten im Impressum veröffentlichen. Durch die 19 % Flatrate Steuer ist alles besser kalkulierbar. Ich würde mich wieder so entscheiden."
firma-gruenden-in-tschechien.de
Hanna K.

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